Ewa Żuchnik

Ewa Żuchnick arbeitet mit abstrakten Gesten, um die Interdependenzen der Realität zu untersuchen. So präsentiert sie mit dem in sich spiegelnden Objekt ihre Sicht auf die Ursubstanz Wasser, die alles berührt, manchmal klar und manchmal unergründlich. Durch seine veränderliche Form kann Wasser Zeit einfrieren und in der Luft schweben. Die Künstlerin sieht Wasser als lebendiges Medium mit dem sie kommunizieren und in dessen Spiegel sie ihr eigenes Gesicht sehen kann. Beim Berühren von Wasser begegnen ihr die eigenen Gedanken. Dringt sie tiefer in die Wasserstruktur ein, sieht sie das Programm des Lebens.